Galerie Heinze | © Andreas Kolarik Galerie Heinze | © Andreas Kolarik
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Galerie Heinze

Galerie Heinze

Der Galerist, Friedrich Heinze, Kunstfreund- und Käufer, seit Jugendtagen und später als Manager in internationalen Konzernen, in der Lage eine hochkarätige Sammlung aufzubauen, gründete 1983 die Galerie um Teilen des Fundus einen adäquaten Rahmen zu bieten. Der große Erfolg erzwang einen Vollbetrieb, sodass nun gezielt die Galeriekontur gestaltet wurde. 
Die Bandbreite von der Gotik über Renaissance, Barock bis zur Neuzeit wurde aufgegeben und der Schwerpunkt auf Malerei der klassischen Moderne und der verschollenen Generation gelegt. 
Die figurative Malerei von Alfons Walde wurde verstärkt angeboten und gemeinsam mit dem Frühwerk Albert Birkeles besonders auf den Kunstmessen in der Hofburg und der Residenz gezeigt. 
Gefördert wurde auch das Werk von Georg Jung und in Wien wieder eingeführt, ebenso wie die südliche Farbenwelt der liebenswerten Künstlerin Lisl Engels auf Kunstmessen leuchten durften. Dobrowsky, Huber, Merkel, Schatz, Weber, Zülow und viele Gleichwertige ergänzen das Galerieprogramm für welches von Anfang an das Motto gilt „Jedenfalls Kunst“. 
Museen im In-und Ausland schätzen regelmäßige Leihgaben für Programm- oder Einzelaustellungen, wie zuletzt das Meisterwerk „Akrobat Schulz“ von Albert Birkle in der Nationalgalerie von Kanada und dem Grand Palais in Paris. 
 

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