Ping-Pong und Percussion trifft auf Beethoven, Mozart & Haydn
Percussionist Georgi Varbanov und Tischtennisspieler on Stage
“I’m more excited by pieces where you have to find instruments.” Andy Akiho
J. HAYDN · Symphonie Nr. 82, C-Dur, „Der Bär“
W. A. MOZART · Ouvertüre „Entführung aus dem Serail“ goes Percussion
A. AKIHO · Concerto „Ricochet“ · Ping-Pong-Konzert · Österreichische Erstaufführung
L. v. BEETHOVEN · Symphonie Nr. 5, c-Moll, op. 67, „Schicksalssymphonie“
Joseph Haydn gab seiner 82. Symphonie den Beinamen „Der Bär“, denn im vierten Satz hört man die Melodie eines Bärentanzes. Rund um den Globus kennt jeder die ersten vier Töne von Beethovens „Schicksalssymphonie“, oft ohne zu wissen, wer sie komponiert hat. Seine Musik inspiriert alle. Percussion und Ping-Pong spielen im Werk des Amerikaners Andy Akiho eine schlagende Rolle. Dieses zeitgenössische Werk bringt neben verschiedensten Percussioninstrumenten auch einen Tischtennistisch als Instrument auf die Bühne und macht die Ping-Pong-Spieler zu Percussionisten.
Georgi Varbanov · Percussion
Lia Tang · Solovioline
Kento Waltl & Leo Hlawa · Ping-Pong-Spieler
Elisabeth Fuchs · Dirigentin
Philharmonie Salzburg
MI · 9. Dezember 2020 · 19:30
Europasaal Kongresshaus, Salzburg
Kartenpreise: 12 € bis 58 € · Im Abo 25% günstiger!
Veranstalter · Karten: Philharmonie Salzburg
Voraussichtliches Konzertende ca. 21:00.
Konzert ohne Pause.
Kontakt & Anreise
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Auerspergstrasse 6
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Mi 19:30