David Eisl

David Eisl behandelt das große Fenster des Vogelhauses/Museumspavillons als Scharnier zwischen den narrativen historischen Schichten und manifesten Sehenswürdigkeiten des Mirabellgartens. In einer raumgreifenden Installation entwirft er einen anarchischen Gegenpol zur dominierenden Herrlichkeit des Barockgartens und bezieht damit scheinbar gegenstrebige Vernunft- und Gestaltungsvorstellungen aufeinander. In welcher Weise sind auch heutige Weltbilder noch von Ideen vergangener Epochen des Gartens durchdrungen und welche anderen Optionen eines Mensch-Natur Verhältnisses wären im Gegensatz dazu möglich? Tipp: „GREEN SCREEN WEEDS AND DREAMING GRIDS“, Künstlergespräch und Katalogvorstellung am 2. Juni 2021, 18 Uhr

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Öffnungszeiten:

• Mo–Fr 14–18
• Sa & So 11–15 Uhr

An Feiertagen geschlossen.