Trio Artemis | © Helmberg Trio Artemis | © Helmberg
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Frauenstimmen
Musik
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07. Oktober 2023 · Domchorsaal
Samstag
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Trio Artemis

 

 

Man entgeht der herrlichkeit des Lebens nicht...

KATHERINE MANSFIELD UND IHRE ZEIT
Liliana Heimberg liest Texte von Katherine Mansfield, das Trio Artemis (Katja Hess, Violine; Bettina Macher, Violoncello; Felicitas Strack, Klavier) spielt Werke ihrer Zeitgenossinnen Ethel Smyth (1858–1944), Dora Pejačević 
(1885–1923), Mel Bonis (1858–1937) und Rebecca Clarke (1886–1979)
 

Kosten

Abendkassa: €18.-/€ 9.- (Kinder ab 12, StudentInnen, Zivildiener), Vorverkauf: € 14.-/€ 7.-; € 12.- 
für Mitglieder der Maria-Anna-Mozart Gesellschaft und des Vereins BarockPur; Oe1-Card ermäßigt.

Karten

+43 680 20 19 054 oder info@maria-anna-mozart.at, online oder im Kartenbüro der Stiftung Mozarteum (Theatergasse).

Zum hundertsten Todesjahr von Katherine Mansfield widmen das Trio Artemis und Liliana Heimberg dieser außergewöhnlichen Frau ein Programm, in dem Musik und Literatur sich gegenseitig vorzüglich ergänzen. Das Trio Artemis und Liliana Heimberg erinnern mit ihrem Programm an eine Ikone der Literatur und eine besondere Frau.   Die Schriftstellerin Katherine Mansfield (1888–1923) ist eine wahre Entdeckung: In ihrem kurzen Leben schrieb sie unermüdlich und wurde zu einer Meisterin der Kurzgeschichte. Mit ihren Erzählungen hat sie Autorinnen und Autoren wie F. Scott Fitzgerald oder Ernest Hemingway wesentlich beeinflusst.   Die Schauspielerin und Regisseurin Liliana Heimberg liest ausgewählte Geschichten, Tagebuchauszüge und andere Schriften der Autorin. 

Mansfields Werke bestechen durch präzise Beschreibungen und eine scharfe Beobachtungsgabe – mal sind sie humorvoll, mal melancholisch und zart, aber immer äußerst prägnant und treffsicher. Die Musikerinnen des Trio Artemis begleiten die Lesung stimmungsvoll. Dem Schaffen von Katherine Mansfield stellt das Ensemble spätromantisch-impressionistische Musik von Komponistinnen jener Zeit gegenüber: Stücke von Rebecca Clarke, Amy Beach, Ethel Smyth, Dora Pejaćevič und anderen bringen die Worte Mansfields zum Klingen und bilden das passende musikalische Pendant – schließlich pflegte die Schriftstellerin selbst ein enges Verhältnis zur Musik und wäre beinahe Cellistin geworden. 
 

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