aspekte 4 | Cinq Couplets
aspekteFESTIVAL für Musik unserer Zeit: Traditionsreiches und innovatives Festival für Neue Musik
Das aspekteFESTIVAL 2024: Erlebnis Musik unserer Zeit
06. – 10.03.2024 / Szene Salzburg, Universität Mozarteum & Kollegienkirche
Das aspekteFESTIVAL zählt zu den renommiertesten Festivals für Neue Musik in Österreich, es steht seit mehr als 45 Jahren für Begegnung mit dem Neuen auf höchstem interpretatorischem Niveau. Die nächste Ausgabe findet von 6. bis 10. März 2024 statt. Ludwig Nussbichler subsumierte sein Programm unter dem Titel „stimmen“, „denn die Stimme tröstet, verzaubert, verführt, ist Vermittlerin von Freude und Trauer, sie spricht, singt, schreit und flüstert, sie begeistert, irritiert und berührt.“ Einer der Höhepunkte wird die Uraufführung der halbszenischen Oper „Stabat Mater Furiosa“ sein, ein Kompositionsauftrag an den ägyptischen Komponisten Hossam Mahmoud. Als Artist in Residence wird die britische Sängerin Juliet Fraser nach Salzburg kommen.
Unterstützt werden die aspekte von Stadt Salzburg, Land Salzburg, BMKOES und Universität Mozarteum Salzburg, SKE, LSG, Austrian Composers (ÖKB)
Weitere Infos und das gesamte Programm unter www.aspekte-salzburg.com
Ticketbuchung (bitte auch für Veranstaltungen bei freiem Eintritt, außer Ateliergespräch) hier
aspekte 4 | Cinq Couplets
NAMES
Frauke Aulbert, Solistin
· Tímea Hvodzdíková, „Pyro“ (2023/UA)
· Louis d’Heudieres, Neues Werk (2023/UA)
· Georges Aperghis, Auszüge aus „Cinq Couplets“ für Kontrabassklarinette und Stimme (1988)
· Frauke Aulbert, Solo Performance
· Brigitte Muntendorf, „PLAY ME back and forth“ (2015)
„Hamburgs Avantgarde-Queen“, so wurde die Vokalistin Frauke Aulbert von einer Zeitung betitelt, bringt mit dem Salzburger Ensemble NAMES neben einer eigenen Solo-Performance zwei neue Werke von Komponist:innen der jüngeren Generation zur Uraufführung: Mit der bei Johannes Maria Staud am Mozarteum studierenden Slowakin Tímea Hvodzdíková (*1998) und dem in Hamburg lebenden, elektronikaffinen Louis d’Heudieres (*1988) spannt sich der ästhetische Bogen bis hin zum oft szenisch und multidisziplinär arbeitenden Altmeister Georges Aperghis und der feministischen Composer-Performerin Brigitta Muntendorf (*1982).
Kontakt & Anreise
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Anton-Neumayr-Platz 2
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Fr 19:00-20:30